Merz
Wer kann kurzfristig einspringen?
Merz Pharmaceuticals GmbH Frankfurt stand am Anfang eines komplexen Entwicklungsprojektes eines dermalen Filler (Medizinprodukt gemäß MPG / ISO 13485), als sich eine Vakanz im Projektmanagement ergab.
Sowohl im Vorfeld eines beabsichtigten Projekts als auch während der Durchführung ist die konsequente Begleitung durch unsere Expert:innen sinnvoll. Dadurch erhalten Sie die für Sie notwendigen Informationen, um wichtige Entscheidungen zu treffen.
Kein Projekt ohne Änderungen. Jedoch dürfen Änderungen nie „auf Zuruf” umgesetzt werden. Unser eigens entwickeltes Änderungsmanagement-System hat sich bereits in mehreren Projekten als benutzerfreundlich und unkompliziert bewährt. So behalten Sie stets die Kontrolle und die Übersicht über alle beantragten und genehmigten Änderungen und deren Einfluss auf Kosten und Termine.
Risiko- und Chancenmanagement
Für ein professionelles Risikomanagement reicht es nicht, eine Projektmanagement-Software bedienen zu können. Es braucht Erfahrung, um die Eintrittswahrscheinlichkeiten von Risiken richtig einzuschätzen und daraus angemessene Pufferzeiten oder –budgets abzuleiten. In Zusammenarbeit mit Behrens Projektmanagement erfahren Sie im Voraus, welche Ereignisse Ihren Terminplan beeinflussen oder Ihre Kosten signifikant in die Höhe treiben können. So sind Sie auf viele Eventualitäten vorbereitet.
Projekte bergen aber nicht nur Risiken, sondern auch Chancen. Diese zu bewerten und das Eintreten zu überwachen gehört ebenfalls zu unserer Expertise.
Der Head Program Management R&D Filler / Medical Devices Herr Dr. Gerhard Raab: „Wir waren im Jahr 2015 sehr froh, dass Detlef Behrens das Projektmanagement übernommen hat. Er begleitete unser neues Medizinprodukt von den Entwicklungsarbeiten im Labor bis zur Implementierung des Herstellungsprozesses im kommerziellen Maßstab. Gleichzeitig stellte er auch sicher, dass alle zur Zulassung erforderlichen Dokumente erstellt wurden. Die Zusammenarbeit lief nicht nur fachlich, sondern auch menschlich so reibungslos, dass wir seinen Auftrag noch zweimal verlängert haben.“